Discussion Paper

Die Reihe „Discussion Paper“ (vormals: "Working Paper") der IQ Fachstelle Einwanderung und Integration beleuchtet das Thema Arbeitsmarktintegration aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie enthält Arbeiten aus der Fachstelle Einwanderung und Integration sowie Beiträge, die in Kooperation mit anderen Wissenschaftler*innen entstanden sind. Die Discussion Paper richten sich vornehmlich an die (Fach-)Öffentlichkeit und erscheinen in loser Folge vorwiegend in deutscher Sprache.


Discussion Paper (ab 2023)

Ungleiche Bezahlung in Engpassberufen

Die unsichtbaren Grenzen von Herkunft und Geschlecht

Im Anschluss an die Analyse „Der Migrant-Gender-Pay-Gap: Sind die Gehälter niedrig, trifft es alle“ (Juli 2022) hat die Fachstelle Einwanderung und Integration nun die Situation in den bundesweiten Engpassberufen näher betrachtet. Neben dem Anteil von Zugewanderten in den Top-10 Engpassberufen auf Fachkräfte-Anforderungsniveau wurde untersucht, ob in diesen ausgewählten Berufen strukturelle Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen und Personen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit bestehen. Datengrundlage ist eine Erhebung aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland in den Top-10 Engpassberufen.

Autorinnen: Bianca Dülken, Samrawit Shibeshi| Januar 2024

Online-Version der Studie

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Working Paper (2016-2022)

Tragende Säule bröckelnder Versorgungssicherheit ohne regulären Untergrund

Working Paper 10/2022 Situation und zukünftige Entwicklung in der ambulanten Pflege und die Perspektive von Betreuerinnen aus der 24-Stunden-Betreuung (Live-Ins) auf die Pflegesituation vor Ort

Die vorliegende Studie der IQ Fachstelle Einwanderung stellt die Ergebnisse zweier Analysen vor und verknüpft diese miteinander: Erstens wirft sie einen Blick auf den aktuellen Stand sowie die zu erwartenden Entwicklungen der Pflegebedürftigenzahlen in den kommenden fünfzehn Jahren in Deutschland und setzt diese in Bezug zu den Personalprognosen für die ambulante Pflege in den Tätigkeitsbereichen „körperbezogene Pflege“ und „Hilfen bei der Haushaltsführung“. Zweitens diskutiert sie die Ergebnisse einer Umfrage unter Live-In-Betreuerinnen (Live-Ins) zu ihrer Perspektive auf die Betreuungssituation vor Ort. Es zeigt sich, dass Live-Ins ebenfalls in den o.g. Tätigkeitsbereichen der ambulanten Pflege arbeiten, ohne jedoch über einen gesicherten regulären Status zu verfügen. Im Hinblick auf die skizzierten Entwicklungen in den kommenden Jahrzehnten ist es – sowohl vor dem Hintergrund der Versorgungsqualitätssicherung, als auch der zu erwartenden Personalengpässe – dringend geboten, Perspektiven zu schaffen und Live-Ins in die regulären Strukturen der Pflege zu integrieren.

Autor*innen: Paul Becker, Doritt Komitowski

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung, 11/2022

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"Für Menschen, nicht für Institutionen ..."

Citizen-Science-Analyse digitaler Informationsangebote zur Arbeitsmarktintegration für Neuzugewanderte

Das Internet und die sozialen Medien sind für Menschen, die nach Deutschland einwandern, eine zentrale Informationsquelle, auch bei Fragen rund um das Thema Arbeiten und Aus- und Weiterbildung. An webbasierten Informationsangeboten mangelt es nicht, viele Institutionen erreichen damit aber noch nicht die Zielgruppe. Anliegen der vorliegenden Untersuchung war es daher, gemeinsam mit der Zielgruppe zu erforschen, wie Informationsangebote im Internet so aufbereitet und bekanntgemacht werden können, dass sie den Bedarfen von Eingewanderten und Einwanderungsinteressierten entsprechen und diese so besser und effektiver erreichen. Neuzugewanderte wurden als Citizen Scientists in die gesamte Untersuchung eingebunden und untersuchten insgesamt acht ausgewählte Webseiten in zehn Sprachen. Auch die Anbieter der ausgewählten Angebote wurden in den Prozess eingebunden. Das vorliegende Working Paper zeigt allgemeine Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus der Untersuchung sowie Best-Practice-Beispiele.  

Autorinnen: Anna-Elisabeth Hampel und Laura Spitaleri

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung I 06/2022

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NowCasting Einwanderungspotenziale – Eine Modelluntersuchung

In einer Modelluntersuchung erprobte die IQ Fachstelle Einwanderung die Nutzung von Meta-Daten (ehemals Facebook) zur Identifizierung von Einwanderungspotenzialen bzw. vom Zuwanderungsinteresse von Fachkräften im Ausland an Deutschland.

Autor*innen: Paul Becker, Laura Spitaleri, Janine Ziegler

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 06/2022

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Lebenslagen in Krisenzeiten. Teil 3

Neuzugewanderte in Deutschland in der Corona-Krise. Vertiefung durch eine dritte Onlineumfrage

Migrant*innen sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Maßnahmen zu ihrer Eindämmung besonders betroffen. Die Fachstelle Einwanderung gibt in einer Reihe von Online-Befragungen unter Neuzugewanderten tiefere Einblicke in ihre Perspektive auf die Veränderungen ihrer Lebens- und Arbeitssituation im Verlauf der Pandemie. Das vorliegende Working Paper beruht auf der dritten Befragung im Herbst 2021 mit 1.900 Teilnehmenden. Die Angaben zur Entwicklung der Beschäftigungssituation, zu Zukunftssorgen und Abwanderungserwägungen bestätigen die Trends der ersten und zweiten Umfrage. In der dritten Umfrage wurden zudem neue Schwerpunkte auf qualifikationsadäquate Beschäftigung, Anerkennung ausländischer Abschlüsse, konkrete Veränderungen der Arbeitsbedingungen sowie Strategien der Jobsuche gelegt.

Autorinnen: Laura Spitaleri, Anna-Elisabeth Hampel

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 03/2022

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24-Stunden-Pflegekräfte aus den Staaten außerhalb der EU

"No rules of work. No rights."

Aktuell leben in Deutschland 4,1 Mio. pflegebedürftige Personen (Tendenz steigend), von denen 80,2 % zu Hause betreut werden. Die sich immer weiter verschärfende Versorgungslücke führt zum steigenden Bedarf an ambulanten und stationären Pflegekräften. Live-in-Betreuer*innen stellen bereits jetzt eine wesentliche Stütze im deutschen Pflegesystem dar. Derzeit wird die Zahl der Live-in-Betreuer*innen in Deutschland auf 300.000 bis 700.000 geschätzt. Rund 130.000 Live-in-Betreuer*innen kommen dabei aus Drittstaaten, vorwiegend aus der Ukraine und den Balkanstaaten. Die meisten Live-in-Betreuer*innen aus Drittstaaten arbeiten ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und ohne Sozialversicherung. Das führt zu prekären Arbeits- und Lebensbedingungen, die jedoch bisher kaum sichtbar und erforscht sind, auch weil es an geschützten Räumen zum Austausch und zur Beratung fehlt.  

Auf Basis von Sekundärdaten, einer Social-Media-Analyse, einer Online-Umfrage und Expert*inneninterviews werden in dieser Studie zum ersten Mal die Zugänge zum Arbeitsmarkt, die Beschäftigungsmodelle, die Arbeitsbedingungen und die Netzwerke der Live-in-Betreuer*innen aus Drittstaaten analysiert. Die Analyse kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass für die von Ausbeutung und Prekarisierung besonders betroffenen Live-ins aus Drittstaaten sichere, kostenlose und leicht zugängliche digitale Beratungs- und Vernetzungsangebote dringend geschaffen und ausgebaut werden sollten.  

Autor*innen: Paul Becker, Christiane Fritsche, Doritt Komitowski

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 07/2021

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Lebenslagen in Krisenzeiten. Teil 2

Neuzugewanderte in Deutschland in der Corona-Krise. Ergebnisse der zweiten Online-Umfrage

Das Working Paper der Fachstelle Einwanderung nimmt die Folgen der Corona-Pandemie und der Maßnahmen zu ihrer Eindämmung auf Neuzugewanderte in den Blick. Es basiert auf einer Anfang 2021 online durchgeführten Nachbefragung mit rund 1.200 Teilnehmenden. Eine zentrale Erkenntnis: Mit 18,1 % ist der Anteil der Kurzarbeiter*innen unter den erwerbstätigen Befragten deutlich höher als die durchschnittliche Kurzarbeiterquote. Neben den Auswirkungen auf die Arbeitssituation wurde auch nach spezifischen Erfahrungen und Herausforderungen in der aktuellen Krise gefragt.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 06/2021

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Auswirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auf die Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen

Mit wenigen Ausnahmen wird die Diskussion um die Konsequenzen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie für Geflüchtete selten aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive geführt. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen erfordern aber aus mehreren Gründen einen stärkeren Fokus auf geflüchtete Frauen: Erstens hat der Zuzug weiblicher Geflüchteter seit 2007 kontinuierlich zugenommen und zweitens sind geflüchtete Frauen eine besonders schutzbedürftige Gruppe, da bei ihnen die spezifischen Herausforderungen von Migrant*innen, Geflüchteten und Frauen aufeinandertreffen.

Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der von Yuliya Kosyakova im Auftrag der Fachstelle Einwanderung verfasste Beitrag auf geflüchtete Frauen als eine Gruppe, die in der aktuellen Situation besonders gefährdet zu sein scheint. Er zeigt die potenziellen Konsequenzen der Eindämmungsmaßnahmen auf die Arbeitsmarkintegration geflüchteter Frauen auf und unterbreitet Empfehlungen, wie den sich daraus ergebenden Herausforderungen begegnet werden sollte.

Autorin: Yuliya Kosyakova

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 02/2021

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Lebenslagen in Krisenzeiten

Neuzugewanderte in Deutschland in der Corona-Krise. Ergebnisse einer Online-Umfrage

Der Ausbruch der Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben weitreichende Folgen für das Leben der Menschen in Deutschland. Wie ergeht es Neuzugewanderten in der aktuellen Krise? Welche Folgen haben die Maßnahmen zu Eindämmung der Pandemie auf ihre Integration in den Arbeitsmarkt und ihre soziale Absicherung? Blicken sie optimistisch oder sorgenvoll in die Zukunft? Diesen Fragen geht das vorliegende Working Paper der Fachstelle Einwanderung nach. Es basiert auf einer im Herbst 2020 durchgeführten Online-Befragung mit knapp 4.000 Teilnehmenden. Eine zentrale Erkenntnis: 19,5 % der Befragten, die vor Ausbruch der Krise erwerbstätig waren, waren zum Zeitpunkt der Befragung nicht mehr beim selben Arbeitgebenden tätig wie im März 2020.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 01/2021

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Migrationsanalyse und -prognose

Überblick über bestehende (Daten-)Analysen, Ansätze und Methoden in der Migrationsforschung

​Um zu klären, wann, wie und warum Menschen ihre Heimatländer verlassen und in andere Staaten migrieren, verfolgt die Forschung verschiedene Ansätze. Das vorliegende Working Paper gibt einen Überblick über die gängigen Methoden zur Analyse vergangener und aktueller Migration sowie zur Prognose künftiger Wanderungsbewegungen. Dabei wird ein Desidarat deutlich: Es gibt bislang keine Forschungsvorhaben, die zeitnah Erkenntnisse über die sich stetig verändernden Lebenslagen von Migrant*innen liefern und diese zur Frühindikatorik nutzen, um die Integration von Migrant*innen zu unterstützen.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 11/2020

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Erleichterte Arbeitsmigration aus privilegierten Drittstaaten

Westbalkanregelung und "Best-Friends-Regelung" im Vergleich

Im vorliegenden Working Paper der Fachstelle Einwanderung betrachtet und analysiert Marcus Engler die Genese, Kontext, Ziele und Auswirkungen des in § 26 Beschäftigungsverordnung geregelten privilegierten Arbeitsmarktzugangs für ausgewählte Drittstaatsangehörige.

Während die Erleichterungen für einige nicht-europäische Hocheinkommensländer (Industriestaaten) und europäische Mikrostaaten (sogenannte „Best-Friends-Regelung“) bereits lange bestehen, wurde 2015 mit der – zunächst auf fünf Jahre befristeten – sogenannten „Westbalkanregelung“ der Arbeitsmarktzugang für Staatsangehörige der sechs Westbalkanstaaten ebenfalls erleichtert.

Autor: Marcus Engler, migration-analysis.eu

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 06/2020

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Should I Stay or Should I Go?

Auswanderung aus Deutschland von Personen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit

Seit über einem Jahrzehnt ist die Diskussion zu Migration in Deutschland von einer wachsenden Zuwanderung geprägt. Abwanderung spielt selten eine Rolle und wird wenn, dann nur für deutsche Staatsangehörige thematisiert. Gleichzeitig werden Fragen der Zuwanderung sehr oft mit dem demografischen Wandel und dem wachsenden Bedarf an Arbeitskräften verbunden. Mit dieser Perspektive ist die Frage, wer Deutschland (wieder) verlässt, vor allem nach demografischen Merkmalen, nach Arbeitsmarkterfahrung und -passung zu analysieren. Es fällt auf, dass die Aufenthaltsdauer von Ausgewanderten im erwerbsfähigen Alter steigt und deutet auf eine verstärkte Niederlassung in den Zielstaaten hin.

Die Gründe für die höhere Attraktivität der Zielstaaten und die ausschlaggebenden Faktoren dafür sind bisher nur teilweise erforscht. Das Working Paper 03/2020 widmet sich einer ersten Analyse anhand nationaler und internationaler Statistiken.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 03/2020

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EU-Zugewanderte im deutschen Bildungssystem

In den kommenden Jahrzehnten wird die Bevölkerungsalterung starke Auswirkungen nicht nur auf das Wirtschaftswachstum, sondern auch auf den sozialen (Gruppen-)Zusammenhalt und die soziale Nachhaltigkeit – zwischen den Generationen – haben und wird dadurch eine erhebliche Herausforderung für die deutsche Gesellschaft sein. Migration, Bildung und Fachkräftebindung werden in den kommenden Jahrzehnten maßgeblich über den Erfolg der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands entscheiden.

Gegenwärtig machen Zugewanderte aus der EU nach wie vor ca. die Hälfte der Zuwanderung nach Deutschland aus. In diesem Working Paper wird die Gruppe der EU-Zugewanderten im deutschen Bildungssystem näher betrachtet und analysiert. Im Zentrum der Untersuchung steht die Entwicklung der Anteile von Kindern, jungen Erwachsenen und Erwachsenen aus den Mitgliedsstaaten der EU, in Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und Sprachkursen sowie Weiterbildungsmaßnahmen.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 07/2019

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Volltext

Kapitel 1: Zugewanderte aus den EU-Mitgliedsstaaten an deutschen Schulen

Kapitel 2: Zugewanderte aus den EU-Mitgliedsstaaten an deutschen Berufsschulen

Kapitel 3: Zugewanderte aus den EU-Mitgliedsstaaten an deutschen Hochschulen

Kapitel 4: Sprachförderung und Spracherwerb für Zugewanderte aus den EU-Mitgliedsstaaten - hohe Nachfrage, viele Unklarheiten

Kapitel 5: EU-Zugewanderte und ihre Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in Deutschland

Literaturverzeichnis

Zuwanderung und regionaler Fachkräftebedarf: Bewertung von Zuwanderung in Fachkräftestudien

In dem Working Paper werden aktuelle Fachkräftestudien vorgestellt und analysiert. Im Zentrum steht die Bewertung von Zuwanderung in Fachkräfteanalysen und die Entwicklung eines Wirkungsmodells zur Fachkräftesicherung mit migrantischer Bevölkerung und Zuwanderung.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 12/2018

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Ehrenamtliche Arbeit im Bereich der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

Die Arbeit von Ehrenamtlichen spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung von Geflüchteten im Rahmen der Orientierung und Integration auf dem Arbeitsmarkt. Das vorliegende Working Paper beleuchtet die aktuelle Debatte um die Rolle und den Stellenwert von Freiwilligenarbeit sowie die Herausforderungen die sich diesbezüglich, nicht zuletzt für die Regelstrukturen, im Bereich der Arbeitsmarktintegration stellen.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 10/2017

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Arbeitsmarktintegration von Zuwanderungsgruppen in Deutschland

Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes wird derzeit durchweg positiv bewertet. Eine detaillierte Betrachtung zeigt, dass nicht alle in gleichem Maße von dieser Entwicklung profitieren. Das vorliegende Working Paper analysiert die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderungsgruppen im Vergleich zu Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 02/2017

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Familienzusammenführung - Rechtliche Grundlagen und Arbeitsmarktintegration

Der Familiennachzug ist einer der Hauptzuwanderungswege in Industriestaaten. Deutschland stellt hierbei eine Ausnahme dar, denn diese Option spielt im Migrationsgeschehen hierzulande lediglich eine marginale Rolle. Dieses Working Paper stellt einschlägige Erkenntnisse der Migrations- und Arbeitsmarktforschung zur Familienzusammenführung vor.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 01/2017

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Wie sind Flüchtlinge in den europäischen Arbeitsmarkt integriert?

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Europäische Kommission haben am 07.09.2016 ein gemeinsames Arbeitspapier veröffentlicht, das den Stand der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen im Jahr 2014 untersucht.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 09/2016

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Dimensionen der EU-Freizügigkeit

Die EU-Freizügigkeit ist eines der Grundrechte, die von den Bürgerinnen und Bürgern der EU am höchsten geschätzt wird. Gleichzeitig sie eines der am meisten debattierten Themen in der Europäischen Union. 

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 08/2016

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Deutsche und internationale Studien zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

Die Integration von Geflüchteten in Beschäftigung ist eine Herausforderung aller Arbeitsmarktakteure in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Das vorliegende Working Paper beleuchtet unterschiedliche deutsche und internationale Sichtweisen auf das Thema.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 06/2016

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Zuwanderung von Fachkräften politisch gestalten

Das Working Paper gibt einen kurzen Einblick in den Inhalt von Studien und Untersuchungen, die zum Thema Arbeitsmarktintegration von Zuwanderungsgruppen im ersten Quartal 2016 veröffentlicht worden sind. Ein Fokus der Analyse liegt auf der Frage nach der Bedeutung von Migration für die Bekämpfung des Fachkräftemangels.

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 05/2016

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Asyl - Informationen zum Tag der Jobcenter

Die Zuwanderung von Geflüchteten nimmt kontinuierlich zu. Hierbei handelt es sich um Asylbewerberinnen und -bewerber, anerkannte Flüchtlinge sowie Geduldete. Im Zeitraum Januar bis November 2015 haben 392.028 Menschen einen Erstantrag auf Gewährung von Asyl gestellt. Diese Informationen, Zahlen und Ausblicke wurden zum Tag der Jobcenter am 01. März 2016 in Berlin zusammengefasst. 

Hrsg.: Fachstelle Einwanderung | 03/2016

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