IQ Fachstelle IKA: Neuer Selbstcheck unterstützt Kommunen bei der Interkulturellen Öffnung

Mit dem im IQ Netzwerk entwickelten Arbeitsheft können Verantwortliche eine Selbsteinschätzung vorzunehmen. So erkennen sie, wie weit sie auf dem Weg zu einer interkulturell geöffneten Verwaltung bereits gekommen sind.

Mit der wachsenden gesellschaftlichen Vielfalt sind auch Kommunen aufgefordert, sich strukturell anzupassen. Ein interkultureller Öffnungsprozess unterstützt dabei, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen und die öffentlichen Aufgaben zukunftsfähig zu gestalten.

Die Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung (IKA) hat in Kooperation mit dem Projekt "NIKO – Netzwerk Interkulturelle Öffnung Kommunen Bayern" (MigraNet – IQ Netzwerk Bayern) einen Selbstcheck zum Thema Interkulturelle Öffnung für Kommunen entwickelt.

In Form eines Arbeitsheftes erhalten Interessierte und Verantwortliche damit die Möglichkeit eine Selbsteinschätzung vorzunehmen, um zu sehen, wie weit sie auf dem Weg zu einer interkulturell geöffneten Verwaltung bereits gekommen sind.

Das Arbeitsheft "Kommunen-Selbstcheck. Standortbestimmung zu Interkultureller Öffnung" finden Sie hier (PDF).

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