Die Durchführung der angeleiteten Praxis bildet den zentralen Engpass bei Anpassungslehrgängen für Pflegefachkräfte. Für die Praxisstellen ist es aus Kapazitätsgründen oft schwierig bis unmöglich, eigene Praxisanleitungen für die Teilnehmenden zu stellen. Ausbildungsverpflichtungen und Notwendigkeiten im Alltagsgeschäft haben in der Regel Vorrang. Die projektintegrierte Praxisanleitung fungiert als Multiplikator*in im Umgang mit Sprachbarrieren sowie kultursensibler Kommunikation und ist konstante Bezugsperson für die Teilnehmenden im Anpassungslehrgang. Die PiP koordiniert die praktischen Anleitungen nach den Bedarfen der Teilnehmenden, z. B. anhand der fachpraktischen Übungen in der Theoriephase der Teilnehmenden..