IQ Fachstelle Anerkennung und Qualifizierung: Fachbeitrag - Zu Risiken und (Neben-)Wirkungen der Anerkennung und Qualifizierung von Gesundheitsfachkräften

Unsere Gesellschaft wird älter und damit zumindest potenziell immer länger behandlungsbedürftig. Technologisch entwickelt sich unser Gesundheitssystem zwar rasant weiter, doch fachkundiges Behandlungspersonal ist rar. In der Folge rückt das Potenzial internationaler Fachkräfte immer stärker in den Fokus. Die öffentlichen Debatten drehen sich insbesondere um Pflegekräfte, doch wir benötigen auch in anderen Fachbereichen ausreichend Expertise. Am Beispiel von fünf Berufen – Physiotherapeut*innen, Hebammen, Medizinische Technolog*innen für Radiologie (MTR) bzw. Laboratoriumsanalytik (MTL) und Pharmazeutisch-Technische Assistent*innen (PTA) – beleuchtet die aktuelle Situationsanalyse der IQ Fachstelle Anerkennung und Qualifizierung, welche Optionen und Strukturen zugewanderte Gesundheitsfachkräfte in Deutschland vorfinden. In der folgenden "Packungsbeilage" fasst Autorin Laura Roser (IQ Fachstelle Anerkennung und Qualifizierung) Erkenntnisse rund um Ausgleichs- und Qualifizierungsmaßnahmen zusammen.

Den vollständigen Fachbeitrag finden Sie hier.

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