BAMF: Wie viel Potenzial steckt in der digitalen Flüchtlingshilfe?

[BAMF] Am 27. Juni 2017 veranstaltete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern dem Bundesministerium des Innern (BMI), betterplace lab, Initiative D21 und openTransfer den 2. Digitalen Flüchtlingsgipfel in Berlin. Die rund 150 Teilnehmenden – darunter Initiativen, Projektträger, Ehrenamtliche, etablierte Institutionen und Geflüchtete – diskutierten das Potenzial der digitalen Geflüchtetenhilfe.

Sie nutzten die Chance, sich (weiter) zu vernetzen, um gemeinsam die digitale Geflüchtetenarbeit voranzubringen. In den acht Breakout-Sessions wurden zahlreiche etablierte, aber auch neue Projekte aus den Bereichen Sprachförderung, Information, Erstorientierung, Bildung, Arbeit und Ausbildung vorgestellt. Um sprachliche Barrieren abzubauen, fand die Konferenz diesmal in drei Sprachen statt: auf Deutsch, Englisch und Arabisch.

Die aktuell vorgelegte Dokumentation – ebenfalls dreisprachig – bündelt die wichtigsten Ergebnisse und vertieft ausgewählte Aspekte in Interviews. Steckbriefe bieten einen Einblick in alle Projekte, die auf der Konferenz vorgestellt wurden. Statements von Teilnehmenden spiegeln deren Erfahrungen, Perspektiven und Gedanken zu den Themen der Tagung.

Zur Dokumentation auf der Webseite des BAMF gelangen Sie hier.

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